Nils ist 11 Jahre alt und ein sportlich aktives Kind. Er spielt Handball im lokalen Sportverein, fährt Skateboard, bei Gelegenheit auch in der Halfpipe, und im Winter Snowboard. Nils probiert sich gerne aus, ist nicht übermäßig risikofreudig, zahlt aber häufig genug Lehrgeld beim Training oder beim Einstudieren seiner Übungen. Beim Skateboarden ist entsprechende Schutzkleidung mit am Start. Dazu gehören diverse Protektoren für Knie, Ellenbogen und Handgelenk. Und ein Helm natürlich. Auch beim Snowboarden und beim Handball sind Schutzbekleidungen stetige Begleiter. Damit wird die Verletzungsgefahr minimiert und Nils und seinen Eltern ein gutes Gefühl gegeben. Bis heute hatte Nils nur leichte Blessuren und kam selbst bei schweren Stürzen mit einem blauen Auge davon. Beim letzten Zahnarztbesuch erzählte Nils voller Stolz seinem Zahnarzt von seinen jüngsten Erfahrungen in der Halfpipe, natürlich nicht ohne die Stürze zu erwähnen. Der mitdenkende Behandler klärt Nils und seine Eltern auf, dass jeder Dritte im Laufe seines Lebens vermeidbare Zahnbeschädigungen durch Sportunfälle erleidet und dass zu einer Schutzbekleidung auch ein individueller Sportmundschutz gehöre. Seither trägt Nils beim Skateboarden, beim Snowboarden und auch beim Handball einen leichten, individuell für ihn hergestellten Sportschutz, um seine Zähne zu schützen.
Bestnoten für individuell hergestellten Sportschutz
Grundsätzlich gibt es drei Sportmundschutz-Arten für Kinder und Jugendliche.
Der fertig konfektionierte Mundschutz kann im Online Handel oder im Sportgeschäft erworben werden. Er ist günstig, standardisiert und bekommt durch das Schließen des Kiefers seinen Halt. Der Tragekomfort ist u.a. durch eine erschwerte Atmung und eine verzerrte Aussprache eher gering. Zudem bietet die konfektionierte Schiene den geringsten Schutz vor Verletzungen.
Fertig konfektionierte Schienen aus thermoplastischem Material bieten dagegen einen höheren Tragekomfort, weil sie sich den Zähnen durch Erwärmung anpassen und für mehr Halt sorgen.
Der individuelle Sportmundschutz für Kinder und Jugendliche wird bei Das Dentallabor – Soldin und Fahrenholz in Düsseldorf hergestellt. Thermoelastisches Material wird nach Abdrucknahme von Ober- und Unterkiefer zur passgenauen Fertigung des individuellen Sportschutzes verwendet. Der höchste Tragekomfort wird durch die Einstellung auf die besonderen Gegebenheiten des Kindes/Jugendlichen erreicht, eine Anpassung der Aufbissschiene ist abhängig von der Sportart ebenfalls möglich. Der Schutz vor Verletzungen ist bei dieser Variante am höchsten.
Sportmundschutz bei vielen Sportarten
Nils reduziert die Gefahr von Zahn- und Mundverletzungen um das Sechzigfache durch seinen individuellen Sportschutz von Soldin & Fahrenholz, weil einwirkende Kräfte bei der Ausübung seiner Sportarten elastisch abgefangen werden. Die Deutsche Gesellschaft für Zahn-, Mund- und Kieferheilkunde (DGZMK) empfiehlt das Tragen eines Mundschutzes u.a. bei folgenden Sportarten: American Football, Baseball, Basketball, Boxen, Eishockey, Feldhockey, Fußball, Geräteturnen, Handball, Inline-Skating, Kampfsport, Radsport (insbes. Mountainbiking), Reiten, Rugby, Skate-Boarding, Wasserball und Trampolinspringen.
Sie möchten individuellen Sportschutz auch in Ihrer Praxis für Kinder und Jugendliche anbieten? Dann sprechen Sie gerne mit uns.
Ihre ZTM Stefan Soldin & Max Fahrenholz